Zahlreiche wissenschaftliche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass zu viel Sitzen am Tag zu zahlreichen Gesundheitsschäden und zu einer geringeren Lebenserwartung führt. Manche Experten gehen sogar so weit zu sagen, "Sitzen sei das neue Rauchen". Sitzende Tätigkeiten sollen das Risiko für bestimmte Krebsformen, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
Die Diskussion darüber wird auf breiter Ebene geführt und ist nicht nur bei Medizinern ein wichtiger Forschungsbereich, sondern wird auch von Arbeitgebern und Arbeitnehmern intensiv geführt. Deshalb tauchen in den Büros von immer mehr Unternehmen Stehpulte und Steharbeitstische mit dazugehörigem Stehstuhl als Alternative zum gewöhnlichen Schreibtisch und Drehstuhl auf.
Eine Studie widerspricht
Die University of Exeter ist in einer Langzeitstudie über einen Zeitraum von 16 Jahren zu einem anderen Ergebnis gekommen. Dabei wurden das Verhalten und der Gesundheitsszustand von mehr als 5.000 Verwaltungsangestellten in der britischen Hauptstadt London beobachtet. Zur Auswertung kamen sämtliche Zeiten, die die Teilnehmer im Sitzen zubrachten - also im Büro, im Auto, in der Freizeit - wie auch Zeiten der Bewegung. Im Ergebnis konnten keine konkreten Auswirkungen einer sitzenden Tätigkeit auf die Gesundheit ermittelt werden. Allerdings betonte einer der Verantwortlichen für die Studie explizit, dass im Grunde jede ruhende Position der Gesundheit schaden könne, da sie zu einer einseitigen Körperhaltung und einem zu geringen Energieverbrauch führt. Dazu gehört Sitzen genauso wie Stehen.
Sind Steharbeitsplätze also nur ein Hype?
Die britische Studie bedeutet nicht, dass jetzt jedes Stehpult und jeder Stehstuhl wieder abgeschafft werden sollte. Ganz im Gegenteil. Nahezu alle Mediziner sind sich darüber einig, dass ein steter Wechsel etwa zwischen Schreibtisch und swopper Stuhl sowie Stehtisch und beispielsweise muvman Stehstuhl förderlich für das körperliche Wohlbefinden und die Konzentration ist. Durch die Bewegung und die unterschiedlichen Körperhaltungen beim Wechseln wird die Blutzirkulation angeregt, Körper und Geist werden leistungsfähiger. Langfristig wirkt sich dies auch allgemein auf die Gesundheit aus.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass zu viel Sitzen am Tag zu zahlreichen Gesundheitsschäden und zu einer geringeren Lebenserwartung führt. Manche Experten gehen sogar so weit zu sagen, "Sitzen sei das neue Rauchen". Sitzende Tätigkeiten sollen das Risiko für bestimmte Krebsformen, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
Die Diskussion darüber wird auf breiter Ebene geführt und ist nicht nur bei Medizinern ein wichtiger Forschungsbereich, sondern wird auch von Arbeitgebern und Arbeitnehmern intensiv geführt. Deshalb tauchen in den Büros von immer mehr Unternehmen Stehpulte und Steharbeitstische mit dazugehörigem Stehstuhl als Alternative zum gewöhnlichen Schreibtisch und Drehstuhl auf.
Eine Studie widerspricht
Die University of Exeter ist in einer Langzeitstudie über einen Zeitraum von 16 Jahren zu einem anderen Ergebnis gekommen. Dabei wurden das Verhalten und der Gesundheitsszustand von mehr als 5.000 Verwaltungsangestellten in der britischen Hauptstadt London beobachtet. Zur Auswertung kamen sämtliche Zeiten, die die Teilnehmer im Sitzen zubrachten - also im Büro, im Auto, in der Freizeit - wie auch Zeiten der Bewegung. Im Ergebnis konnten keine konkreten Auswirkungen einer sitzenden Tätigkeit auf die Gesundheit ermittelt werden. Allerdings betonte einer der Verantwortlichen für die Studie explizit, dass im Grunde jede ruhende Position der Gesundheit schaden könne, da sie zu einer einseitigen Körperhaltung und einem zu geringen Energieverbrauch führt. Dazu gehört Sitzen genauso wie Stehen.
Sind Steharbeitsplätze also nur ein Hype?
Die britische Studie bedeutet nicht, dass jetzt jedes Stehpult und jeder Stehstuhl wieder abgeschafft werden sollte. Ganz im Gegenteil. Nahezu alle Mediziner sind sich darüber einig, dass ein steter Wechsel etwa zwischen Schreibtisch und swopper Stuhl sowie Stehtisch und beispielsweise muvman Stehstuhl förderlich für das körperliche Wohlbefinden und die Konzentration ist. Durch die Bewegung und die unterschiedlichen Körperhaltungen beim Wechseln wird die Blutzirkulation angeregt, Körper und Geist werden leistungsfähiger. Langfristig wirkt sich dies auch allgemein auf die Gesundheit aus.